Mein Angebot für dich:
Ich bin DIE Kommunikatorin mit Herz und ich bin auch DIE Herzens-Wahrheits-Forscherin.
Mein Forscherdrang, jahrzehntelang auch im Bereich der (Krebs-)Forschung gelebt, in Kombination mit meinem offenen Herz und der Kommunikation begleitet und unterstützt dich liebevoll und beherzt!
Gemeinsam erkunden wir DEINE Individualität, entdecken DEINEN Ausdruck, erfahren DEIN Anders-SEIN und finden DEINEN Lebens-Weg.
Diese – unsere – Vielfalt ist großartig, spannend, herausfordernd und sowas von interessant. Ich liebe dieses ‚Anderssein‘ von jeder, jedem von uns!
Kommunikation mit Herz
Mein Name ist Daniela Häring und ich habe seit meiner Geburt zwei sehr ausgeprägte Qualitäten: (m)ein offenes Herz und die Kommunikation. Was würde da näher liegen, als meine Homepage „Kommunikation mit Herz“ zu nennen!?
Ich bin, seit meiner Geburt, eine sogenannte Hochsensible (HSP, high sensitive person).
„Sie ist einfach anders.“ – Diese Aussage traf mich im Alter von 15 tief, tief in mein Herz. Bämm! Es tat unglaublich weh und machte mich zutiefst traurig. Das Anderssein war für mich nicht einfach.
Vertrauen in andere, in das Leben und vor allem in mich, war ein großes Thema.…war bzw. ist ein herausfordernder, wundervoller, fröhlicher, schwerer, steiniger, lustiger, schmerzvoller, verschlungener, intensiver, aufregender, humorvoller – ein vielseitiger Weg, wie für jeden Menschen.
Ich bin glücklich, dass ich andere auf IHREM Weg begleiten und unterstützen darf.
Meine Kernkompetenzen:
- Herzgespräche
- Frauenkreise
- LELA Methode
- Legasthenie- und Dyskalkulietraining
- Nachhilfe
- Gegen Schulstress - Angebot
- Tierkommunikation
Lerne mich besser kennen:
Mehr Informationen & FAQ:
Lela als Interviewgast bei NORANNI macht klar Schiff – unserem Podcast für bewusste Eltern
Die Heilige Dreifaltigkeit für erfolgreiches Lernen
Lernschwierigkeiten im Fokus
Hochsensibilität bei Kindern und Jugendlichen
Durch das Lern-FIT-Programm können die Kids in ihrer Freizeit wieder Spaß und Freude, abseits von Handy und Computer, er-leben.
Durch das Stattfinden in der Schule ist ein wichtiger ‚Nebeneffekt‘, dass eine eventuell vorhandene negative Emotion, in Bezug auf ‚Schule‘, mit einer Positiven überschrieben werden kann.
Durch intrinsische Motivation wird das emotionale Befinden der Jugendlichen positiv beeinflusst, was wiederum Auswirkungen auf das Lern-Verhalten hat.
Wer sich im Inneren besser fühlt, ist auch im Äußeren besser drauf. Dies bringt eine Spirale ‚nach oben‘ in Gang.
Es kommt zu einer Steigerung der Belastungsfähigkeit durch mehr Resilienz.
Dadurch entsteht eine Win-win-Situation von SchülerInnen, Schule und Eltern.
Wenn die/der Jugendliche für Wissensaufnahme nicht ‚offen’, nicht bereit ist bzw. sein kann, da sie/er sich gestresst und unwohl fühlt, Probleme hat und mit ihren-seinen Gedanken ganz woanders ist, bringt hochwertiger Schulunterricht, bemühte Eltern und gute Nachhilfe leider gar nichts und KANN nicht nachhaltig sein.
Lernen in der Schule, in häuslicher Umgebung, ebenso wie Nachhilfe, kann nur dann ‘gut’ und erfolgreich sein, wenn das Wissen auch bei den Jugendlichen ankommt UND aufgenommen werden kann.
Negativen Auswirkungen, in erster Linie auf das Lernverhalten, kann mit einer Vielzahl an Methoden entgegengewirkt werden.
Mentaltraining, Entspannungstechniken, Atem- und Achtsamkeitsübungen können hier viel Positives bewirken!
Genau da setze ich an.
Durch meine empathische Begleitung, respektvolle und wertschätzende Kommunikation (u.a. gewaltfreie Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg), bestimmte Entspannungs-Methoden (u.a. Progressive Muskelrelaxation nach Jacobson, Autogenes Training, Fantasiereisen), sowie Bewegungselementen (zum Beispiel Tanzen), unterstütze ich die Jugendlichen dabei, in einen ‘lernfähigen Zustand’ zu kommen.
Um ‚gut lernen‘ zu können, ist es wichtig, dass sich die/der Jugendliche in einem ‚lernfähigen Zustand‘ befindet, denn NUR dann, kann das an sie/ihn herangetragene bzw. vermittelte Wissen überhaupt aufgenommen werden.
Im Legasthenie- und Dyskalkulietraining (eine meiner Ausbildungen) ist das der Kernpunkt, um den sich das gesamte Training aufbaut.
Und doch ist schulischer Unterricht bzw. auch Nachhilfe hauptsächlich (noch) auf ‘reine Wissensvermittlung’ ausgelegt.
Meiner Erfahrung nach ist das Wichtigste, dass es der/dem Jugendlichen gut geht, dass sie/er sich wohl fühlt, gesehen wird und da abgeholt wird, wo sie/er gerade steht.
Essentiell ist, dass ein ‚ganzheitlicher‘ Ansatz gelebt wird, der Körper, Geist und Seele einbezieht.
Vor allem der Körper ist, gerade bei Pubertierenden, ein großes Thema.
In dieser Lebensphase ist das Verhältnis zum Körper generell schwierig und die Coronazeit, mit all ihrer einhergehenden Distanz, hat dies extrem verschärft.
Essstörungen, Schlafstörungen, Depression, Burnout usw. sind die fatalen und traurigen Folgen.
Stress ist ein schlechter Begleiter, der nicht „nur“ die Konzentration und Aufnahmefähigkeit, sowie das Lernverhalten negativ beeinflusst, sondern auch für viele ‚wohlstandsgesellschaftliche Erkrankungen‘ (z. B. Diabetes, Bluthochdruck, Krebs usw.) einen entscheidenden Faktor darstellt und das Gesundheitssystem massiv belastet.
Ausstattung
Der Turnsaal, bzw. ein vergleichsweise großer Raum ist optimal, um den Kids Bewegungsfreiheit zu ermöglichen.
Pro TeilnehmerIn sollten eine Turn- bzw. Yogamatte für die Entspannungseinheit zur Verfügung stehen, sowie eine Decke und ein Kopfpolster und eine Sitzmöglichkeit für die Trainerin.
Eine Möglichkeit (zum Beispiel CD-Player) um Musik zu spielen.
Bequeme, legere Kleidung der Jugendlichen ist von Vorteil.