Ich stehe dir beim Kindergartenstart deines Kindes zur Seite. Mit Ruhe, Verständnis, Überblick und Zuversicht.

Kinder brauchen bei der Eingewöhnung vor allem Sicherheit und das wissen auch die meisten Eltern. Es ist aber oft gar nicht so leicht, es auch umzusetzen, weil (vermutlich) niemand eine Elternschule besucht hat, außer die der eigenen Eltern, während man selbst noch Kind war. Vielleicht hast du ja Bücher und Ratgeber zu Themen wie “Erziehung”, “Bindung”, “Kindliche Autonomie”, oder auch alles rund ums Thema “Eingewöhnung” gelesen. Dann verfügst du möglicherweise über fundiertes Fachwissen, doch wenn dein Kind sich beim Abschied auf den Boden schmeißt, merkst du, dass keine der klugen Strategien helfen, weil es kein Buch über DEINE Kindheit, Eltern-Kind-Beziehung und Erziehung gibt. Dabei spielen diese Erfahrungen für die eigene Elternschaft eine größere Rolle, als uns oft lieb ist.

In 20 Jahren habe ich keine zwei gleichen Eingewöhnungen erlebt. Die allerwenigsten waren innerhalb von 2-4 Wochen wirklich abgeschlossen und niemals lag es am Kind.

Eltern stehen also vor einer sehr großen Herausforderung. Sie stehen zwischen den kulturellen Erwartungen, den Konzepten und Rahmenbedingungen der Einrichtungen, ihrem Kind und ihrer eigenen Gefühlswelt. Und ich wünschte, es gäbe mehr Einrichtungen, die sich der Eingewöhnung der Eltern deutlich stärker widmen könnten. Doch das ist leider oft absolut nicht möglich.

Darum stehe ich dir in dieser Zeit zur Seite. Wir finden gemeinsam heraus, was dir fehlt, um mehr Sicherheit, Zuversicht, Gelassenheit, Überzeugung und Selbstvertrauen zu spüren. Und wir finden den Weg zu deinem eigenen “Eingewöhnungsmodell”, welches das beste für dich und deinen Schatz ist.
Kennst du dein “Eingewöhnungsmodell”, findest du Wege auch mit jedem anderen Eingewöhnungsmodell umzugehen.

Und so ganz nebenbei: Du bist gut so, wie du bist und alle Gefühle, die du hast dürfen sein und auch Raum bekommen.

Können wir uns kostenfrei kennenlernen?

Ja, da bestehe ich drauf.

Folgendes ist mir sehr wichtig, bevor wir an unsere Zusammenarbeit gehen.

✔ Beim unverbindlichen Kennenlerngespräch wird spürbar, ob eine positive Zusammenarbeit möglich ist. Dabei ist beidseitige Grundsympathie entscheidend.

✔ Das Definieren eines Auftrages. Worum geht es dir genau und der richtige Ansprechpartner für deine Anliegen?

✔ Einigung über das weitere Vorgehen. Du bekommst alle Informationen, um entscheiden zu können, ob du die Unterstützung in Anspruch nimmst.

✔ Du erkennst den Wert unserer Zusammenarbeit.

Was biete ich genau an?

BERATUNG

Hier stehen ausschließlich Fachthemen im Vordergrund.

✔ Benötigst du pädagogischen Rat oder eine Einschätzung deiner Situation?

✔ Möchtest du ein pädagogisches Verständnis für deine Situation bekommen?

✔ Hast du Fragen zu Eingewöhnungstheorie und/oder -ablauf, oder wie du dich während der Eingewöhnung verhalten kannst?

Für diese und ähnliche Themen bietet die Fachberatung den entsprechenden Rahmen.

COACHING

Anders als bei der Fachberatung haben hier deine persönlichen Themen und Bedürfnisse Platz. Im Coaching geht es um dich und deine ganz eigenen Empfindungen, ausgelöst durch die Eingewöhnung.

✔ Begleiten dich negative Gefühle, wie z.B. Gewissensbisse oder Ohnmacht?

✔ Du fühlst dich unsicher, wenn du dein Kind in der Einrichtung lässt?

✔ Die Eingewöhnung überfordert dich und du weißt nicht, was helfen könnte?

Im Coaching kannst du diese Themen in einem geschützten Rahmen bearbeiten, um dir selbst den Umgang mit der Eingewöhnung zu erleichtern. Ich helfe dir dabei, die für dich passenden Lösungen zu finden, weil ich davon überzeugt bin, dass du diese bereits in dir trägst. Meine Aufgabe sehe ich darin, dir dabei zu helfen, den Zugang dazu zu finden.

BEGLEITUNG

Ungeachtet der finanziellen Ersparnis, bringt dir eine anhaltende Begleitung stärkenden Rückenwind und mehr Handlungssicherheit.

✔ Die bevorstehende Eingewöhnung fühlt sich groß und schwer für dich an?

✔ Du befindest dich bereits in der Eingewöhnung oder in der Phase danach und wirst von negativen Emotionen begleitet?

✔ Du wünscht dir Unterstützung durch einen konstanten Ansprechpartner?

Dann biete ich dir eine 1 : 1  Begleitung an. Wir einigen uns gemeinsam auf die Anzahl und die Häufigkeit der Termine, je nach dem, was in deiner Situation machbar, nötig und von Vorteil ist.

“Vor Beginn der Eingewöhnungsphase meines Kindes, wurden wir ausführlich in den Alltag und den offenen Geist des Kindergartens eingeführt. Es bestand großes Interesse, viel über uns und unser Kind zu erfahren. Von Anfang an konnte ich als Vater dabei sein und meinen Sohn begleiten. Liebevoll und ohne Druck wurde langsam ein Bezug zu den ErzieherInnen, so wie er es von sich aus vermochte, aufgebaut.

Ich wurde ermutigt, ihn etwas loszulassen und eigene Schritte in eine neue große Welt zu wagen, in der ich immer weniger eingreifen und vorgeben wollte. Das war eine besondere Erfahrung, wo ich sehr dankbar war, es mitzuerleben.

Inzwischen verlasse ich regelmäßig das Kindergartengelände und es kam bisher noch nie zu einer Träne. Jedesmal wenn ich wiederkomme, spielt er in einer natürlichen Ruhe und Sicherheit.

Dies verdanke ich sowohl dem aufmerksamen Kiga-Team als auch dem stetigen Austausch untereinander. Ich lerne dabei viel über mich, mein Kind und das Leben. Ich bin dankbar für die Offenheit, den Respekt und die Möglichkeit, Teil dieses Prozesses sein zu können. Mit einer achtsamen, sanften und individuellen Eingewöhnung.”

Severin von Coelln

“Wir sind seit 6 Wochen im 3. Kindergarten. Diesmal ein Waldkindergarten

Diese Eingewöhnung läuft anders. Einfach hervorragend.

Meinem Sohn gefällt mittlerweile sogar der Morgenkreis (an dem er seit den letzten beiden Eingewöhnungen keine Freude hatte). Dieser wurde, um es ihm leichter zu machen, immer wieder etwas verändert (andere Orte, Abläufe etc.).

Er bleibt seit der 3. Woche ohne Probleme bis Mittag. Er könnte jederzeit anrufen. Hat dies aber noch nie in Anspruch genommen. Falls doch mal ein Tag kommt, an dem er nicht möchte, ist dies absolut in Ordnung.

Ich habe jederzeit die Möglichkeit, noch eine Weile zu bleiben, wenn er das möchte. Auf seinen Wunsch hin, bleibe ich ab und zu noch ein paar Minuten am Parkplatz stehen, was für unsere Damen dort vollkommen ok ist.

Lieber Georg, ich möchte dir / euch für eure Unterstützung danken. Fürs immer wieder Erkundigen, obwohl unser Gespräch schon eine ganze Weile her ist.

Ich bin sehr stolz auf meinen Sohn und auch auf mich.

Hier haben wir unseren Platz gefunden.”

V.